Schmalspur-Architektur

Wer glaubt, dass man nach Amsterdam fahren muss, um schmale Huisjes zu sehen, irrt. Das spektakulärste Ultraschlankgebäude (mit breitem Hinterteil) steht bei den Mühren am Hamburger Hafen.

Die Spedition Schenker residiert ganz in der Nähe des Schmalhauses, nur deshalb steht sie in diesem Kontext. Angesichts ihrer unternehmerischen Nähe zu normal- bis großspurigen Deutschen Bahn möchte ich sie natürlich nicht mit dem Begriff Schmalspur assoziieren. Nicht einmal wegen des langweiligen Baustils.

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Spiegel-Bilder

Zuerst war die Brandstwiete da mit Augsteins Spiegel, dann kam die Willy-Brandt-Straße um die Ecke. Es gibt also in Hamburch weder eine Brandtstwiete noch Brandstweets für die Twitterianer. Die Hausnummer 1 der Brandstwiete wiederum heißt „Neuer Dovenhof“, beherbergt aber keine Doofen, sondern ist nach dem angrenzenden Dovenfleet benannt. Im Dovenhof entstand Econy als Spin-Off des Manager Magazins – und anschließend Brand eins (ohne Twiete).

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Bei Gruner+Jahr vorbeigeschaut

Hier gab es schon mal ganz schön Schtonk: Zentrale des Zeitschriftenverlags Gruner+Jahr am Hamburger Hafen, Home of the STERN

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