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Aachen, RWTH-Klinikum
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Die andere Seite: St. Pauli

Ein Dom muss keine Kirche sein, Real kein königsblauer Fußballclub, und eine Ansiedlung mit dem Namen des Heiligen Paulus muss keine brasilianischen Ausmaße haben. Für die deutschen Paulistas ist der Dom ein Frühlings-, Sommer- und Winter-, aber nie Oktoberfest. Real,— ist ihr daneben ansässiges Kontristprogramm zur angeberischen Möncke und den noch feineren Shoppingquartieren Richtung Jungfernstieg. Und das architektonische Wahrzeichen von St. Pauli ist ein pazifizierter Flakbunker, ein unabreißbares Relikt aus der Hitlerzeit.

Aber eins ist klar: Das wahre Hamburg findet nicht beim HSV in der Nordbankarena statt, sondern beim FC St. Pauli am Millerntor.

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Hamburger: Kauft, Leute!

Gediegener Kommerz war schon immer eine der feinsten Tugenden für echte Hanseaten. In der Mönckebergstraße ahnt man noch die alte Gloria — auch wenn in dem eleganten Pavillon hinter dem Denkmal ein schnödes Starbucks haust.

Selbst an dieser Edel-Einkaufsmeile gibt es heute Leerstände. Und ein Stromkonzern müsste nicht unbedingt in dieser 1a-Lage auftrumpfen.

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Bella Stella

Das Stella-Haus hat weder mit Musicals zu tun noch mit dem Hotel Stella Maris. Es ist ein altes Kontorhaus an exponierter Stella, äh, Stelle am Rödingsmarkt.

Vorsicht: Nur echt mit dem Kran. Die Fotos ohne sind manipuliert und zeigen das Haus so unentstellt, wie es auf einer gescheiten Ansichtskarte eigentlich sein sollte.

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Keine Sorge: Da nur solche Kommentare öffentlich sichtbar sind, die ich von Hand freigeschaltet habe, besteht keine Gefahr, dass andere Besucher Ihre Anfrage sehen.

Als schreibender und fotografierender Journalist lebe ich von der Vermarktung meiner Werke. Darum kostet die Nutzung meiner Fotos grundsätzlich Geld – wobei die Höhe des Honorars vom Nutzungszweck abhängt. Bei einem guten Zweck kann das Honorar schon mal Null Euro betragen. Welcher Zweck gut ist, entscheide allerdings ich! 🙂

Warnung: Wer sich meine Bilder ungefragt „ausleiht“ oder irgendwie nutzt, und sei es nur im Briefmarkenformat auf seinem Blog, darf sich nicht wundern, wenn er/sie Post von meiner Anwältin bekommt. Alles klar?