Hotels in der Innenstadt sind unbezahlbar, also quartiert man sich am besten in der Peripherie ein, etwa an der St. Petersburger Chaussee alias Leningradskij Prospekt. Ja, die Straße trägt immer noch den Namen von Obersowjet Wladimir Iljitsch Uljanow. An dieser Verkehrsschneise kalifornischen Ausmaßes können sich auch Deutsche ein bisschen zu Hause fühlen: Hier residiert unter anderem die Moskauer Mercedes-Vertretung. In einem Supermarkt gibt es für wenige Hundert Rubel deutschen Traubensaft. Und für das nötige Kleingeld sorgt eine Raiffeisenbank.
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